Osteopathie in Burghausen
Hier in Burghausen, einer wunderschönen Stadt im Südosten Bayerns, haben wir 2001 unsere Praxis eröffnet. Es galt Pionierarbeit zu leisten, um der Osteopathie auch in dieser Region einen Namen zu geben.
Nach 11 Jahren hatten wir dann die Möglichkeit, auf der Burg eine neue Heimat zu finden. Im osteopathischen Denken fest verankert ist die Interaktion zwischen dem Menschen und seinem Umfeld. Mit dem Umzug in neue Räumlichkeiten konnten wir uns eine neue Umgebung schaffen, die geprägt ist durch Ruhe, Licht und dem Gefühl, als ob die Zeit inne hält. Diese Faktoren prägen die Atmosphäre der Praxis und beeinflussen auch die Patientenbegegnung.
Aus gegebenem Anlass:
da uns Fragen rund um Covid 19 weiter beschäftigen, möchten wir Sie nochmals auf die verschiedenen Schutzmaßnahmen hinweisen. Da in den Medien und sozialen Netzwerken inzwischen allerhand zu lesen ist, nicht immer sachlich und hilfreich, möchten wir Sie auf die Informationsseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hinweisen. Diese führt die häufigsten Fragen und Antworten rund um die Thematik ständig aktualisiert auf.
In diesem Zusammenhang möchten wir aber auch an Ihre Selbstverantwortung und -bestimmung appellieren.
Aufgrund der Vielschichtigkeit des Themas ist es nicht leicht, den Überblick zu bewahren. Unsicherheit, Irritation und daraus folgend Ängste sind mögliche Folgen. In diesen Zeiten ist der Dialog in der Familie, unter Freunden oder einfach mit dem Gegenüber umso wichtiger. Sich auszutauschen kann einen wieder in eine andere „mentale und emotionale Umlaufbahn“ bringen und den Blick für das Andere – das Verborgene, die Chance – öffnen.
Fragen beispielsweise rund um die Stärkung des Immunsystems oder um das Für und Wider der Impfung sind mögliche Themen und Brennpunkte, in denen Nachfragebedarf herrscht. Das Gleichnis „Die blinden Männer und der Elephant“ zeigt, dass die Wirklichkeit unter anderem von bestehenden Erfahrungen und persönlichen Hintergründen abhängt. Perspektivenvielfalt ist dabei ein Gut, das wir uns erhalten und kultivieren sollten. Als Osteopathen und Therapeuten sehen wir uns hier in begleitender Funktion.
Wir möchten Ihnen in diesem Zusammenhang einen interessanten, wertvollen Beitrag, der unter anderem von dem Neurobiologen Gerald Hüther sowie dem Gemeinwohlmitbegründer Christian Felber verfasst wurde, empfehlen. Frei nach dem Motto: Für ein neues Miteinander und Gesundheitsverständnis.
Ihr Osteopathie-Team
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